Die empirischen Forschungen der feministischen Linguistik
deklination
Die Kampftexte der Gender-Ideologie führen neben ihren lustigen Interpretation der Sprachgeschichte immer auch noch empirische Studien an, die die Wahrheit ihrer Glaubenssätze wissenschaftlich und mit endgültiger Gewißheit bewiesen haben sollen. Doch wie wir am Beispiel von Damaris Nübling und Henning Lobin (Süddeutsche Zeitung am 7.6.2018) zeigen, haben die Verfasser diese Studien anscheinend nie selbst gelesen. In kindlicher Naivität glauben sie, sich Studien zusammenlügen zu dürfen, wie es ihnen gefällt.
Dauer: 111 Minuten.
- 0:04:00 Henning Lobin
- 0:06:20 Damaris Nübling
- 0:10:52 Aufbau des Texts
- 0:12:55 Henning Lobin verurteilt als Leiter des Instituts für deutsche Sprache jede Kritik an den Vorgängen in seinem Haus als polemische Häme und populistischen Angriff
- 0:25:24 Einspruch der Sprachwissenschaft
- 0:33:40 Sprachgeschichtliches
- 0:59:32 Die empirischen Beweise der feministischen Linguistik
- 1:05:00 Shelia M. Kennison, Jessie L. Trofe: Comprehending Pronouns: A Role for Word-Specific Gender Stereotype Information
- 1:10:00 Ute Gabriel, Pascal Gygax, Oriane Sarrasin, Alan Garnham, Jane Oakhill: Au pairs are rarely male: Norms on the gender perception of role names across English, French, and German
- 1:33:50 Dagmar Stahlberg, Friederike Braun, Lisa Irmen, Sabine Sczesny: Representation of the Sexes in Language
- 1:36:00 Sexus, Genus und die Schuld der Modernen Linguistik